Heute früh war es so weit - ich war schon um 10 Uhr wieder zuhause und es war mit 2 °C knackig kalt: gerade richtig für die Oxalsäurebehandlung. Wie sie funktioniert, habe ich bereits einige Mal beschrieben. Folgt bitte dem Link, wenn Ihr Genaueres wissen möchtet.
Für mich war heute spannend zu sehen, wie die Völker sitzen, um etwas über die Volksgrößen herauszufinden. Der Aalstrichschwarm besetzte schmale fünf Wabengassen. Sie hatten aber auch in der Vergangenheit den größten Milbenfall, neun bis zehn Milben pro Tag. Ihnen teilte ich 25 ml Oxalsäurelösung zu, hinterher sah ich, dass einiges auf die Windel durchgetropft war.
50 ml Oxalsäure für großes Volk
Und morgen kann ich ausschlafen - die Oxalsäurebehandlung ist gelaufen!
Seit einigen Tagen senken Nachtfröste die Temperatur im Münsterland. Die Oxalsäure steht auch schon bereit, aber ich warte lieber noch ein paar Tage mit der Behandlung. Schließlich sollen die Völker brutfrei sein (in der Regel sind sie das drei Wochen nach dem ersten Frost). Doch Bienen des Aalstrich-Schwarms trugen am 25. November noch Pollen ein. Das ist ein recht verlässliches Zeichen für vorhandene Brut, so die Bienensachverständige meines Vertrauens. Oft seien es junge Königinnen in einem Ableger, der noch nicht so groß sei.
Vier Tage vor dem ersten Advent, 15 °C, Sonnenschein - und ich schwitze, als ich draußen die Weihnachtsdeko anbringe. Schwitzen? Sonnenschein? Da muss ich doch mal nach den Bienen sehen. Und tatsächlich - alles was gut drauf ist, verlässt die Wintertraube und macht einen kleinen Ausflug in die Sonne.
Ein Gesumme wie im Hochsommer. Eine Biene mühte sich damit ab, eine tote Kameradin durch das Mäusegitter zu ziehen. Als das endlich geschafft war, zog sie sie über das Anflugbrett, über die Palette hinaus und flog mit ihr weg. Also nichts, mit einfach liegen lassen - sehr hygienisch! Sicherlich nutzen sie auch die Gelegenheit, ihre Kotblase zu entleeren, bevor sie wieder in der Wintertraube ausharren müssen.
Und weil Bienen ja immer fleißig sind, bringen sie auch direkt noch Pollen nach Hause - vielleicht vom Senf, vielleicht vom Ölrettich.
Inzwischen ist es richtig kalt geworden, sogar frostig am Morgen. Also noch etwas abwarten, bis die Völker brutfrei sind, dann rücke ich den Varroamilben mit Oxalsäure zu Leibe.
Zutaten:
500 g Nüsslesalat
40 g Sonnenblumenkerne
1 Orange
2 EL Orangensaft
1 Knoblauchzehe
100 ml Olivenöl
1 EL Honig
1/2 TL Dijon-Senf
etwas Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Den Salat waschen und putzen. Sonnenblumenkerne in einer kleinen Pfanne anrösten und die Orange in Stücke schneiden. Aus den übrigen Zutaten die Salatsoße rühren. Alles miteinander vermischen - fertig ist der leckere vitaminreiche Wintersalat!
Namenskunde
Jetzt habe ich - Wikipedia sei dank - noch ein paar weitere nette Namen gefunden: Ackersalat heißt er in Schwaben, Mäuseöhrchensalat in Eifel, Hunsrück, Saarland und Luxemburg, Nüsschen im Waldecker Land, Nordhessen, Nüssler in der Schweiz, Rapunzel in Thüringen und Sachsen, Rawunze in Mittelhessen, Rawinzchen in Schlotheim, Thüringen, Schafsmäuler in Franken, Hasenöhrchen in Unterfranken., Döchderle, Sonnenwirbel in Baden, Ritscherli in der Ortenau, Vogelsalat in Südtirol, Wintertsalat in der Pfalz und Schmalzkraut im Hessischen Ried. Und ich bin mir fast sicher, dass es noch weitere Namen gibt - schreibt mir!
In diesen regnerisch trüben Novembertagen denke ich gerne an unseren Urlaub im Oktober auf Kreta zurück - Sonne, Meer und Honig. Vor unserem Abflug hatte ich noch kurz im Netz recherchiert, um mich in Sachen Imkerei auf der Insel schlau zu machen. Demnach gibt es fast in jedem Ort einen Imker. Tatsächlich sahen wir auf dem Weg vom Flughafen in Heraklion nach Skaleta viele Bienenstände mit bunten Bienenstöcken. Aber in unserer direkten Nachbarschaft haben wir sie leider nicht entdeckt. Natürlich hielten wir die Augen offen und wurden an verschiedenen Orten dann doch fündig. Hier ein paar Eindrücke.
Honey-Geier
Im Laden des Klosters Arkadi wacht ein Gänsegeier (mit fehlendem Hinterteil) über das Honigangebot. Eine Spezialität der Kloster-Taverne (leider nicht so urig, wie es klingt) ist Griechischer Joghurt mit Thymian-Honig. Eine Portion besteht aus etwa zwei Kellen Joghurt, in den eine Kuhle gedrückt ist. Diese wird mit etwa einer Kelle Honig gefüllt. Sehr lecker! Und tatsächlich eine sättigende Mahlzeit.
Melomania Honeyshop
In vielen der unzähligen Souvenir- und Griechische Spezialitäten-Läden wurde Honig angeboten, z.B. Pinien-, Orangen- und Heidehonig.
In Chania entdeckten wir schließlich das Melomania-Lädchen. 300 Völker hält die Imkerfamilie und verarbeitet Honig, Wachs, Pollen und Propolis zu den üblichen Produkten. Es war sehr nett, sich auf Englisch und wohl mehr mit Händen und Füßen mit der Imkerin über Bienen zu unterhalten. Ich hatte auch ein Glas eigenen Honigs dabei und so konnten wir gegenseitig probieren. Der "Melomania Honeyshop" ist auch auf Facebook zu finden.
Dickflüssiger Thymianhonig
Mir fiel auf, dass der Thymianhonig besonders dickflüssig ist. Das käme daher, dass sie den Honig an der Luft trocknen ließen, erläuterte die Imkerin. Keine Ahnung, wie sie das unter hygienischen Bedingenungen hinkriegen. Bei der hierzulande herrschenden Luftfeuchtigkeit ist die Methode jedenfalls undenkbar - der Zucker im Honig würde Wasser ziehen.
Am letzten Tag stand plötzlich in einer der kleinen Gassen in Rethymnon eine Schleuder draußen und es ergab sich ein kurzes Gespräch mit einem Imker, der seinen gefliesten Schleuderraum reinigte. Urlaubsfreuden für die Imkerin....
Sorry, dieser Post sollte schon vergangene Woche erscheinen - ist er aber nicht. Also gibt es ihn mit etwas Verzögerung und ich kann mich noch einmal zurücklehnen und habe nicht so einen Druck, den nächsten Post schreiben zu müssen....
Zurück aus dem Urlaub auf Kreta führte der erste Weg zu den Bienen - einmal anklopfen. Bei allen drei Völkern ein kurzes Aufbrausen, dann kehrte wieder Ruhe ein. Soweit ist also alles in Ordnung.
Etwas erstaunt war ich nur von den drei toten Bienen, die bei Marlene vor dem Flugloch lagen. Auf dem Gitterboden waren auch einige tote Bienen zu erkennen, die noch nicht nach draußen geräumt wurden.
Großes Glück hatte ich dann heute Nachmittag, als ich in unseren Briefkasten schauen wollte. Am Deckel hing eine Wespe, die hätte mich garantiert gestochen, wenn ich sie gegriffen hätte.
Vermutlich handelt es sich bei den toten Wespen um die letzten Arbeiterinnen und Drohnen des Jahres, die nun natürlicherweise sterben. Hungrig suchten sie bei den Bienen nach süßer Nahrung. Und vielleicht hat eine als letzte Mahlzeit noch die andere Hälfte der Biene auf dem Foto rechts oben vertilgt, bevor sie eingegangen oder von den Bienen gestochen wurde. So ist das Wespenleben - nur die Königinnen suchen sich einen Unterschlupf und überleben kalte Temperaturen. Im Frühjahr gründen sie dann neue Völker.
Fast wünsche ich, es wäre schon so weit. Der Temperaturunterschied zu Kreta beträgt locker 10 bis 12 °C....
Teils zwei Meter hoch stand der Bewuchs auf der Blumenwiese. Würde diese Masse im Winter verfrieren und sich dann auf den Boden legen, kämen kaum neue Blumen hoch. Deshalb wurde es höchste Zeit zu mähen. Dabei haben die Blumen auch noch reichlich ausgesät. In den Haaren und an der Kleidung kletteten und klebten verschiedene Samen. Leider auch von der lästigen Ackermelde. Gegen das Kraut bin ich in diesem Sommer nicht angekommen. Zwar habe ich es auch einmal ausgerissen, aber wie sich jetzt zeigte, habe ich wohl viele Pflänzchen übersehen, die, nun groß und stattlich geworden, ihre Samen verstreuten. Da müssen die Distelfinken in diesem Jahr eben bodennah nach Samen suchen...
Danke für die Hilfe
Leider gibt mein "Fuhr- und Werkzeugpark" nicht das nötige Material für eine Wiesenmahd her. Wie gut, dass es so nette Imker und Landwirte gibt. Imkerpatin Mechthild lieh uns zwei Sensen und war auch mit Auto und Anhänger zur Stelle, um das Schnittgut abzufahren. Das durften wir bei einem befreundeten Bauern in den Wald kippen. Dankeschön!
Bleibt noch zu sagen, dass ich auch im zweiten Jahr der Blumenwiese viel Freude daran hatte - alle paar Wochen blühten neue Pflanzen und veränderten das Aussehen.
Mmmh! Sind die lecker! Das ist ein Korb voller "Holsteiner Cox", die wir von den drei Spalierapfelbäumen in unserer Einfahrt geerntet haben. Die gleiche Menge hatten wir zuvor schon als Fallobst geerntet. Leider waren viele Äpfel von Fäule befallen oder von Insekten angefressen. Aber Apfelmus ist ja auch lecker...
Am Sonntag (16.10.) ist in Münster übrigens Honigmarkt. Mir fehlt gerade die Zeit, dazu mehr zu schreiben - wer mag, folge dem Link.
Es ist schon wieder so weit: Die Nächte werden kälter, und die Mäuse suchen ein Winterquartier. Da ist eine muckelige Bienenbeute eine ideale Unterkunft: trocken, warm und mit Futtervorrat. Also wird es jetzt Zeit, das Mäusegitter anzubringen. Warum man dies tagsüber bei gutem Wetter erledigt, habe ich bereits im vergangenen Jahr ausführlich geschrieben - es ist hier nachzulesen.
"Hut ab!", kann ich nur sagen vor Jens Keinhörster aus Recklinghausen-Suderwich. Mit elf Jahren kam er durch die Imker-AG in seiner Schule erstmals in Kontakt mit Bienen. Schon bald standen zwei Völker im elterlichen Garten; weitere folgten bald. Als Jugendlicher musste er keine Zeitungen austragen, um sein Taschengeld aufzubessern - der Honig brachte das nötige Kleingeld ein. So erzählte es sein Vater während einer Führung für unseren Imkerverein in der vergangenen Woche.
Keinhörster ist Meister
Trotz aller Begeisterung für die Bienen überraschte die Eltern der Berufswunsch "Imker" dann doch. Jens Keinhörster hielt daran fest, absolvierte die Ausbildung zum "Tierwirt, Fachrichtung Imkerei" und ist mittlerweile Imkermeister. Schon als 20-jähriger wagte er den Schritt in die Selbständigkeit. Das war vor vier Jahren. Inzwischen ist seine Produktion aus dem Elternhaus in eigene Räume in der Sachsenstraße 121 in Recklinghausen-Suderwich umgezogen. Die ganze Familie fasst mit an, die Beuten werden selbst gebaut. Und in der Saison verstärkt ein erfahrener Imker aus Kasachstan das eingespielte Team.
Wandern nach Berlin
Seine 180 Wirtschaftsvölker stehen in der Region. Zur Akazienblüte wandert er mit rund 50 Völkern nach Berlin, zur Himbeer- und Brombeerblüte in den Arnsberger Wald. Sieben Tonnen Honig brachte ihm dies in diesem Jahr. Von dem Ergebnis ist er enttäuscht, denn im vergangenen Jahr erzielte er das gleiche Ergebnis mit der halben Völkermenge. Für das nächste Jahr sieht er sich mit rund 300 Ablegern gut aufgestellt.
Das sind Zahlen, die uns Hobbyimkern größten Respekt einflösten. Bei der Führung durch die Produktionsräume beantwortete Jens Keinhörster geduldig unsere Fragen, wobei der eine oder andere hilfreiche Tipp aus der Praxis heraussprang.
Vermarktung läuft direkt
Neben den verschiedenen Honigsorten ergänzt eine vielseitige Produktpalette über selbsthergestellte Alkoholika, Brotaufstriche mit Honig und Salbe das Angebot der Imkerei. Die Kostproben waren wirklich überzeugend!
Die Vermarktung läuft über den eigenen Laden, Verkaufsstände auf Märkten und den Verkauf an einige Wiederverkäufer wie Bauernläden, Bäckereien oder Schlachtereien.
Den Knebelverträgen von Lebensmitteldiscountern setzt Jens Keinhörster sich bewusst nicht aus. Stolz berichtete er, dass er seinen Betrieb aus den eigenen Erträgen ohne Inanspruchnahme von Krediten entwickelt. Eine solide Basis, aber gaaanz viel Arbeit - und ich sorge mich um seinen Rücken.
Danke für den tollen Abend!
Ist ja schon witzig, wie manche Posts entstehen. Da war ich kürzlich nach dem Abfüllen des Honigs mit dem Etikettieren der Gläser beschäftigt, als ich mich über Fingerabdrücke auf den Deckeln ärgerte. Um das Etikett gerade zu platzieren, halte ich es mit Daumen und Mittelfingern und stütze mich mit den Zeigefingern auf dem Deckel ab. Bei den Metalldeckeln der Twist-off-Gläser bleiben die "Pfötchen" stehen - da können die Hände noch so gut gewaschen sein - und müssen anschließend wieder abgewischt werden. Auf Kunststoffdeckeln sieht man die Abdrücke nicht.
DIB-Glas gefällt mir nicht
Das führt mich zur grundsätzlichen Frage, welches Glas mir am besten gefällt. Das Einheitsglas des DIB nutze ich nicht. Ich verstehe nicht, wie man ein Etikett auf ein Glas mit Relief kleben kann? Außerdem mag ich die Einheitsetiketten/Gewährsverschlüsse des DIB von Farbe und Gestaltung her gar nicht. Dabei sagt mir an sich die Idee zu, den Honig unter dem bekannten Warenzeichen des Deutschen Imkerbundes zu vermarkten.
Passender Deckel fürs Honigglas
In den ersten Jahren habe ich den Honig in Neutralgläsern mit goldfarbenen Schraubdeckeln aus Kunststoff ohne Deckeleinlage abgefüllt. Das gefiel mir auch ganz gut, allerdings kamen einige Gläser mit zerbrochenen Deckeln zurück. Deshalb bestellte ich in diesem Jahr Einheitsgläser mit Twist-off-Deckeln aus Metall.
Doch ich musste erstens feststellen, dass die Gläser einen Hauch anders geformt sind, sodass meine Etiketten zwei Millimeter zu hoch sind. Zweitens die Sache mit den Fingerabdrücken. Drittens, habe ich während dieser Recherche gelernt, sind die Metalldeckel gar nicht zur Wiederverwertung gedacht. Damit sie fest schließen, ist innen ein Dichtungsring aus Kunststoff aufgespritzt, der sich nicht hygienisch reinigen lassen soll.
Also, keine Frage, welche Gläser ich das nächste Mal nehme: Neutralgläser mit Kunststoffdeckel!
Kurzes Update: Wie erwartet haben einige Flugbienen aus Helenes Volk den alten Stellplatz der Beute gesucht. Aber es waren sehr viel weniger, als befürchtet.
Nicht überall fallen Varroamilben
Beim Aalstrich-Schwarm und bei Helene läuft der zweite Turnus der Ameisensäurebehandlung. Hier fallen die Milben auch kräftig. Ganz anders schaut es bei meinem Wirtschaftsvolk Marlene aus. Hier fällt so gut wie nichts! Diese Beobachtung teilt auch unsere Bienensachverständige, die ähnliches erlebt und gehört hat. Eine mögliche Erklärung könnten die anhaltend hohen Temperaturen der letzten Wochen sein. Sie können die Entwicklung von Insekten beschleunigen. Vielleicht ist das bei den Bienen auch so. Wenn beispielsweise die Arbeiterinnenbrut einen halben Tag früher schlupft, könnte dies für die Entwicklung der Varroamilbe zu früh sein. Nicht umsonst sucht sie sich ja lieber die Drohnenbrut aus, die ja noch einige Tage länger in der verdeckelten Zelle sitzt. Aber das ist auch nur eine Theorie, die nicht erklärt, weshalb es dann von Volk zu Volk zu unterschiedlichem Milbenfall kommt....
Bei Marlene jedenfalls sind auch in der unteren Zarge noch zwei Bruträhmchen besetzt. Also war es noch nichts, mit der Brutraumverkleinerung.
Vom 7. bis 9. Oktober findet wieder ein Zeidler-Kursus in Essen statt. Bis vor ein, zwei Jahren wusste ich mit Zeidlerei nichts anzufangen. Es ist ein Begriff für die Waldbienenzucht, in der Bienen in künstlichen Baumhöhlen (im lebenden Baum!) oder in Klotzbeuten (im abgeschnittenen Stamm) angesiedelt werden. Heute ist die Bewirtschaftungsform an moderne Anforderungen angepasst und ermöglicht eine Varroabehandlung ebenso wie Brutinspektion und Fütterung. Vermutlich ist "Schwindelfreiheit" eine Anforderung an den Imker, die in der Magazinimkerei nicht so häufig gestellt wird....
Zeidler-Kurs mit Praktiker
In dem Zeidler-Kurs werden auf einer Lichtung in einem Privatwald in Essen Kettwig Klotzbeuten nach Zeidler‐Art gefertigt, die am Ende des Kurses nach Wunsch mitgenommen werden können. Es wird erklärt, wie Klotzbeuten im Baum angebracht werden können.
"Zudem arbeiten wir direkt am lebenden Baum. Traditionelle Baumkletter‐Techniken werden vorgeführt", schrieb mir Käthe Wissmann vom Verein "2010 Königinnen für das Ruhrgebiet", und weiter: "In diesem Jahr mit Jonathan Powell aus England, einem erfahrenen Imker, der über fundierte Kenntnisse über die historische Zeidlerei und der Herstellung von Klotzbeuten verfügt. Wir haben ihn bereits auf unserer Veranstaltung auf dem Abshof im Juni kennengelernt
und die Besucher waren von seinem Vortrag sehr begeistert."
Es sind noch einige Plätze frei - weitere Infos und Anmeldedaten gibt es hier.