Vom "Schwarm meines Lebens" kann ich gar nicht genug schwärmen, deshalb biete ich neuerdings Vorträge an. Mit aussagekräftigen Bildern berichte ich per Powerpoint über meine kleine Imkerei und meine vielfältigen Erlebnisse mit den Bienen. Außerdem gibt es etwas für die Ohren: Bienengesumme direkt vor dem Stock aufgenommen, etwas zu Riechen: wer mag kann am Wachs schnuppern, zum Anfassen: Maden- und Bienenmodelle sowie zu Probieren: eine Honigkostprobe vom Löffel.
Das kommt bei Schulklassen genauso gut an, wie bei naturinteressierten Erwachsenen. Sprecht mich gerne an!
Meine Artikel:
Hygiene beginnt bereits am Bienenstand - Seminar Honig und Hygiene 4/2016
Apisticus-Tag ist feste Größe - Apisticustag 2016 in Münster
Ohne Imker stirbt die Biene - 90 Jahre Bienenkunde in Münster 12/2015
Bienen gesund und vital - Apisticustag 2015 Münster
Wachs aus eigener Hand: Mittelwandproduktion in den Ledder Werkstätten
Schüler rollen Bienenwachs zu Kerzen
Ein Forum für Imker: Honigmarkt Witten 2014
Basiswissen für Imker: Honiglehrgang
1 Familie Sommer und die Bienen: Plötzlich Imkerin
2 Familie Sommer und die Bienen: Der Schwarm ist da
3 Familie Sommer und die Bienen: Wabenbau und Papierkram
4 Familie Sommer und die Bienen: Spielnäpfchen und Pollenhöschen
5 Familie Sommer und die Bienen: Wespen greifen an
Im Bienenhotel ist was los: Kinderseite
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Thanks a lot
Gerd Neveling
Ich habe heute ein Glas cremigen Imkerhonig geöffnet. (Haltbarkeit März 2018) Auf der Honigfläche steht ca. 1,5 cm weißer Schaum mit Bläschen. Ist dieser Zustand normal? Kann man solchen Honig noch bedenkenlos essen?
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
MfG.
Gerd Neveling
Gerburgis Sommer
BeitragsautorDer Honig hat zu gären begonnen und schmeckt vermutlich nicht mehr.
Honig kann aus verschiedenen Gründen zu gären beginnen:
In jedem Honig sind zuckertolerante Hefen enthalten, die die Gärung verursachen können. Ausgelöst wird sie beispielsweise, wenn der Wassergehalt des abgefüllten Honigs über 17,5 - 18 Prozent liegt.
Aber auch ungünstige Lagertemperaturen über 13 °C begünstigen die Gärung (kühl und dunkel lagern). Der Honig trennt sich in seine Bestandteile. Der kristallisierte Teil ist wasserarm, doch der flüssige Anteil enthält oft über 20 Prozent Wasser - beste Voraussetzung für die Hefen.
Darüber hinaus ist es möglich, dass der Deckel des Glases nicht fest verschlossen war und der Honig deshalb Wasser gezogen hat.
Zu Beginn der Gärung riecht der Honig noch angenehm fruchtig, je weiter sie fortschreitet, desto stärker wird der bierartige Geschmack der Hefen.
Manche verwenden gärigen Honig als Backhonig oder setzen Met an, aber dazu kann ich keine Erfahrungen beisteuern.
Viele Grüße
آموزش زبان آلمانی
Wunderbar!
danke...
Gerburgis Sommer
BeitragsautorJetzt müsste ich Persisch können! Wer bist Du?
Hunfeld Hermann
Hallo; Guten Tag!
Haben sie Interesse an einer lebendigen PowepointPräsentation über Wildbienen?
MFG
Dipl. Ing.
H. Hunfeld
Dortmund
So
BeitragsautorHallo Herr Hunfeld,
vielen Dank für Ihr Interesse an meinem Bienenblog. Sie beschäftigen sich mit Wildbienen und halten Vorträge darüber, z.B. vor Gruppen oder Schulklassen? Ich habe leider keinen Rahmen, in dem ich so einen Vortrag veröffentlichen könnte. Aber wenn mich mal jemand fragt, ob ich einen Referenten zum Thema Wildbienen kenne, kann ich ja auf Sie verweisen. Vielleicht schreiben Sie mir noch kurz, was Sie in ihrem Vortrag ansprechen und wie lang er ist?
Viele Grüße
Gerburgis Sommer
Hunfeld
s. Homepage
http://www.wildbien.de/
Guten Flug für unsere nützlichen pelzigen Brummer
wünscht
H. Hunfeld