Na, das passt ja, heute ist der erste Oktober und ich komme mit einem Post daher, den ich schon längst schreiben wollte - über die Blumenwiese im September. Besser: Spätsommer oder Frühherbst?
Die arbeitsreichen Zupfaktionen gegen die Ackermelde haben sich gelohnt. Die Blumenwiese ist fast frei von diesem bedrängenden (Un)kraut. Auf dem abgemähten und wieder eingesäten Teil der Fläche ist die Saat gut aufgegangen und manches kommt sogar noch zur Blüte, beispielsweise Klatschmohn. Jedenfalls ist der Boden dicht, sodass die Ackermelde keine Chance hat.
Wildbienen zu Besuch
Bienen sehe ich nur noch selten auf den Blumen - und wenn, dann auf den Sonnenblumen, Malven oder vereinzelten Nachzüglerblüten der Phazelia. Ansonsten kommen viele Wildbienen wie Hummeln und Schwebfliegen, die hier ihre Nahrung tanken oder ein lauschiges Plätzchen für schöne Sachen finden, die zu zweit Spaß machen...
Ein Blick auf die Bienen
Gestern habe ich den Verdunstungsstand der Ameisensäure kontrolliert. Bei Helene in der Trogbeute war nur noch das Tuch feucht, die Flasche leer. Bei Marlene war das Tuch noch klatschnass und auf der Folie über dem Verdunster hingen dicke Tropfen. Ich denke, in ein, zwei Tagen sind wir durch. Den Varroafall konnte ich nur bei Helene kontrollieren (ca. 50 Stück nach fünf Tagen - das sind wenige), als ich bei Marlene zählen wollte, kam zu viel Wind auf.
WinstonAnilt
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