Sehen sie nicht super aus, unsere Holsteiner Cox? Und wie gut die Äpfel erst schmecken - würzig und leicht säuerlich! Verdanken wir nicht zuletzt unseren Bienen, die alles bestäubten, was Pollen und Nektar bietet.
Im Frühsommer hatten sich an all unseren Apfelbäumen reichlich Früchte gebildet. Viele kleine Äpfelchen sind runtergefallen. Im Laufe des Sommers - kurz vor der Ernte - wurden fast alle Äpfel von Würmern befallen, von Vögeln angepickt oder faulten noch am Baum. Unsere Ernte fällt in diesem Jahr recht mau aus - schade. Immerhin - an den Bienen lag es nicht!
Wir haben trotzdem viel Freude an unseren Bäumchen, denn sie geben einen natürlichen Sichtschutz zu den Nachbarn ab und sind auch bei Insekten und Vögeln beliebt.
minibar
Die Äpfel schauen echt lecker aus.
Wie schön, dass eure Bienen so gut ihren Dienst verrichtet haben.
Oh ja, ein wenig Abschirmung mag wohl jeder.
Ganz liebe Grüße Bärbel
So
BeitragsautorStatt die vorhandene Thujahecke wie eine dunkle Wand hochwachsen zu lassen, suchten wir eine luftigere Grundstücksabgrenzung. Spalierobst ist da ideal, weil es als Hecke gewertet wird und man es nah an die Grenze pflanzen kann. Das Nachbarrecht in NRW besagt beispielsweise, dass Hecken mit einer Höhe bis zu 200 cm mindestens 50 cm Grenzabstand einhalten müssen. So haben wir die Bäumchen einfach in die Hecke gepflanzt - und den Nachbarn gefällt es auch.